Bilder von Veranstaltungen - 2011

Pfingstmontag 2011 - Tag der offenen Bockwindmühle

Tag der offrenen Bockwindmühle

Pfingstmontag 2011 - Tag der offenen Bockwindmühle

Seit 1998 öffnet der Heimatverein Tönisberg e.V. am Pfingstmontag, dem allgemeinen Mühlentag, das herausragende Denkmal Tönisbergs, die Bockwindmühle.
Heimat- und Mühlenfreunde kommen an diesem Tag aus Nah und Fern, die alte Technik zu bewundern.
Ebenso ist der Pfingstmontsg der Erstausgabetag der Tönisberger Heimatblätter.

Kulturfahrt zum Kloster Kamp

Kloster Kamp

Kulturfahrt zum Kloster Kamp

Am Mittwoch, den 6. Juli 2011 hatte der Heimatverein Tönisberg eine geführte Besichtigung von Deutschlands ältestem Kloster organisiert.
Die Heimatfreunde hatten eine sehr gute Führung in der Klosterkirche mit Klosterkapelle, in den Terassengärten und im Klostermuseum durch Herrn Erkens.
Das Gesehene zu verarbeiten, traf man sich anschließend bei Kaffee und Kuchen im Klosterkaffee.

Besichtigung "Sauels-Frisch-Menue"

Besichtigung "Sauels-Frisch-Menue"

Besichtigung "Sauels-Frisch-Menue"

Am 27. Juli und am 1. September 2011 hatte der Heimatverein Tönisberg e.V. die Möglichkeit, die neue Tönisberger Firma an Teilmannsfeld zu besichtigen.
Die Ökotrophologin Hanna Schubert führte die Gruppe durch den Betrieb und gab erschöpfende Auskünfte auf alle Fragen der Heimatinteressierten.
Im Anschluß konnten die Teilnehmer ein Sauels-Frisch-Menue verkosten.

 

Zistertienserinnen-Kloster Graefenthal

Zistertienserinnen-Kloster Graefenthal

Zistertienserinnen-Kloster Graefenthal

Am 26. Oktober 2011 besuchte der Heimatverein Tönisberg e.V. das ehemalige Kloster Graefenthal bei Goch. Geführt durch Gustav Kade, besichtigten
wir in alle Gebäude der weitläufigen Anlage an der Niersund bekamen einen umfassenden Einblick in die Geschichte.
Gegründet wurde der Jungfrauenkonvent 1248 von Graf Otto II von Geldern auf Zureden seiner Frau Margarete von Kleve.
1802 wurde das Kloster von den Franzosen säkularisiert.
Leider wurde die Kirche, die Grablege der geldrischen Grafen und Herzöge war, abgebrochen.
Die Grablege des Gründers ist zwar noch vorhanden, doch das Grab geplündert und das Denkmal unvollständig.
In letzter Zeit wurde das Anwesen landwirtschaftlich und ein Haus als Hotel genutzt.